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STRENGTHEN PROJECT DRIVEN ORGANISATION LEGAL ADVICE
IT-SYSTEMHAUS MACHT SICH FIT FÜR DEN UMGANG MIT DEN NEUEN REGELUNGEN UND MARKTRISIKEN DER ANÜ (ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG) AB APRIL 2017

 

Unser Kunde - ein mittelständisches IT-System und IT-Beratungshaus - möchte die Auswirkungen der ANÜ für das eigene Geschäft verstehen und durch geeignete Massnahmen, auch und gerade in der eigenen Organisation, adressieren. Ziel ist es Risiken zu erkennen und so gut wie möglich abzufedern.

Wir haben zunächst mit dem Kunden seine bestehenden Geschäftsmodelle auf der Bais des Business-Model nach Osterwalder erfasst und nach rechtlichen Risiken im Kontext der ANÜ arbeitsrechtlich und vertragsrechtlich bewertet. Hierbei konnten wir dem Kunden aber nicht nur die Risiken aus einer ungewollten ANÜ in den verschiednen Szenarien aufzeigen, sondern auch die möglichen Chancen, die sich aus der richtigen rechtlichen Handhabung der ANÜ für derzeitige Kunden und mögliches Neukundengeschäft ergeben. 

Wir haben dann für den Kunden einen integrierten Massnahmenplan entwickelt, der projektorientiert neben dem Umbau der bestehenden Vertragsmodelle einen Umbau der eigenen vertrieblichen Struktur und ein neues vertriebliches Vorgehen zum Verkauf von Dienst- und Wekvertragsprojekten vorsieht. Nach der von uns durchgeführten Anpassung der wesentlichen Vertrags- und Angebotsstandards, haben wir die Reorgansitaion für den Kunden designed und begleitet und die wesentlichen Player rechtlich und vertrieblich geschult. Über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten hatten das Team des Kunden immer wieder die Möglichkeit in der Implementierung von uns gecoacht zu werden und wo nötig gemeinsam nachzusteuern.

 

 

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